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 Kategorie: Privates Leben Zum jüngsten Beitrag 
Thema: Umgang mit dem Alterredaktionsteam - 15.06.2007 13:29 
So, nun eröffne ich hier das Thema, wie die Typen mit dem Alter umgehen, neu.

Da doch schon einiges in Thread "Anekdoten" hierzu geschrieben wurde, würde ich euch bitten, eure Beiträge hier nochmal sinngemäß zu wiederholen. So ist der Anschluß gewährleistet und man muss nicht querlesen.

Schönes weiterdiskutieren wünsch ich euch
Marion vom Redaktionsteam

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A1   RE: Umgang mit dem Alter michael - 15.06.2007 14:07 
"würde ich euch bitten, eure Beiträge hier nochmal sinngemäß zu wiederholen."

Liebe Redaktion,
der Beweggrund dieser Bitte ist mir bekannt. Trotzdem widerspricht das meines Erachtens prinzipiell dem Sinn und Zweck eines Diskussionsforums und vor allem der nutzbaren Suchfunktion.

Nichts für ungut,
liebe Grüße,
M.

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A2   RE: Umgang mit dem Alter nele - 15.06.2007 18:08 
Das biologische Alter hat für mich relativ wenig Bedeutung. Ich kenne Menschen mit 30, die schon ein wenig senil und steif wirken, andere sind 60 und älter, aber beeindruckend fit und weltoffen. Die Lebensumstände, in denen ich mich befinde, machen mein gefühltes Alter aus. Heute fühle ich mich freier und dadurch irgendwie "jünger" als zu der Zeit, in der ich durch meine Kinder sehr gebunden war. Andererseits denke ich aber, diese Zeit war wichtig zu durchleben, um dieses Alter jetzt (ich bin 47) so genießen zu können.

Und wirklich vorstellen kann ich mir nicht, mit 60 anders zu "ticken". Ob es auch damit zu tun hat, dass ich sowohl beruflich als auch privat sehr viel mit wesentlich jüngeren Menschen zu tun habe, weiß ich nicht.

Es geht mir ähnlich wie anderen Zukunftsorientierten, dass ich sage: jemand "wird" soundsoalt, nicht er "ist". Das ist bei meinem Alter anders, denn ich habe im Januar Geburtstag, habe altersmäßig immer dieselbe Zahl hinten wie das Jahr und kann mir einfach besser merken, wie alt ich BIN und nicht WERDE *smile*.

Heike (ST, Du, Zukunft, Denkerin - 2132)

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A3   RE: Umgang mit dem Alter buchfrau - 15.06.2007 22:57 
Ich fühle mich auch irgendwie noch richtig jung, zumindest wesentlich jünger als 41. Am meisten "Angst" habe ich davor im Alter krank und gebrechlich zu werden.

Ich hatte mir als ich auf die vierzig zu gegangen bin angefangen ernsthaft Gedanken über Alter und altern zu machen. Da ist mir das Buch "Der Methusalemkomplex" von Schirrmacher in die Hände gefallen. Darin thematisiert er das Aussterben unserer "deutschen" Gesellschaft, aber auch, wie leistungsfähig wir scheinbar bis ins hohe Alter sein können. Seitdem bin ich guter Dinge, dass ich im gesunden Zustand über 100 werden kann und somit habe ich noch nicht mal die Hälfte rum und es lohnt sich auch noch mit fünfzig was Neues anzufangen und es vielleicht in meiner zweiten Lebenshälfte zu schaffen Geld für das "wirkliche Alter" zurück zu legen, da das was ich bis jetzt in die Rentenkasse eingezahlt habe bis dann nicht mehr viel wert sein wird. Das ist mein größtes Bedenken: Dass ich nicht ausreichend finanzielle Mittel haben werde um bequem bzw. ohne große Nöte über die Runden zu kommen.

Ich kenne einen Mann mit über 60, der kürzlich geheiratet hat und jetzt demnächst mit seiner Frau auf ein Segelboot in Mittelamerika zieht. Mit 62 Jahren! Auch zwei BTs. So was lässt mich guter Dinge nach vorne schauen!

Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher

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A4   RE: Umgang mit dem Alter bluaflava - 16.06.2007 12:58 
also, mit dem älter werden an sich habe ich wenig schwierigkeiten, eigentlich keine.
ich erinnere mich daran, dass ich mir ca. ab meinem 10.ten lebensjahr gewünscht habe, so alt zu sein, dass ich (offiziell) über mich und mein leben entscheiden konnte. da fand ich meine jungen jahre sehr zäh. ab dem zeitpunkt, an dem es dann so war, fühlte ich mich frei und es war eine erlösung.
was mir im zusammenhang mit dem älter werden noch einfällt, denke ich, dass es bei mir deshalb so sein könnte, da ich von mir selbst glaube, sehr alt zu werden und erst die hälfte, wenn überhaupt, rum hab. wenn ich zurückblicke und denke, was alles in den vergangenen jahren passiert ist, kommt mir das auch sehr lange vor, was noch kommt- genügend zeit, meine aufgaben zu bewältigen (ist das so ähnlich, wie du es beschrieben hast, werner?). und schliesslich glaube ich an ein leben "danach". unser dasein auf der erde ist nur eine von vielen stationen und lang noch nicht alles.
allerdings, wenn ich mir vorstelle, ich könnte auf qualvolle weise dieses leben verlassen, ängstigt mich das schon etwas. ich habe mir auch schon oft überlegt, dass ich ab einem gewissen  zeitpunkt vorsorge treffen werde, um in solchem fall, insofern es mir möglich sein wird, mein leben selbst zu beenden. da habe ich das dann mit dem leiden und aussitzen weniger.


petra - ST/ich/zukunft/fühler - 2231

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A5   RE: Umgang mit dem Alter mary - 16.06.2007 13:45 
Genau wie Werner habe ich früher auch immer ausgerechnet, wie alt ich an verschiedenen Daten sein werde. Trotzdem war das für mich immer irgendwie unvorstellbar selbst so alt zu sein... -

Doch jetzt mit der Zeit und da ich auch vor einigen Tagen meinen 30-ger überschritten habe, kann ich es mir schon besser vorstellen. Vorallem weicht so langsam die Befürchtung, dass man mit dem "Älterwerden" nicht zwangsweise ernst, gummelig, problembefangen, altklug, unspontan, verbissen, verbittert, usw. werden muß. Man kann auch anders werden - jeder hat es selbst in der Hand. Das finde ich auch beruhigend!

Ansonsten halte ich es auch so wie ihr zwei Petras. Alt werden ist für mich schon ok, allerdings eben nur gesund, im Kopf klar denkend, mit meinem Partner, unabhängig und genug Geld um einigermaßen gut zu leben.
Ich würde es auch vorziehen selbst entscheiden zu können, mein Leben selbst beenden zu können, wenn es gesundheitlich notwendig wäre.

Schöne Grüße
Marion (BT,Denker,Wir,Zukunft)

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A6   RE: Umgang mit dem Alter matilde - 19.06.2007 11:26 
Liebes Forum, in 5 Monaten werde ich 65 Jahre "alt" und ich möchte allen Mut machen sich auf das Alter auch zu freuen. Es kann Gelassenheit bringen, Selbstbewusstsein, Einsichten, z.B. die, dass man einfach zu alt ist um noch schlechten Wein zu trinken oder zu viel Zeit mit Menschen zu verbringen, die einem eigentlicht nichts bedeuten oder dass man nun endlich die Träume der Jugend verwirklichen sollte, sofern man sich noch daran erinnert, aber da hilft das Langzeitgedächtnisja auch mit! Um jugendlich zu bleiben im Verstand, VErhalten, ja sogar im Aussehen = Ausstrahlung gibt es nur ein probates Mittel und das ist "neugierig bleiben"! Kein joggen,liften, cremen what so ever kann diese Energiequelle ersetzen. Für mich ist 65 nur eine Zahl  sonst nix.
Matilde (BT in Reinform)

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A7   RE: Umgang mit dem Alter werner - 20.06.2007 16:31 
@ Matilde: Das mit den 65 glaube ich erst wenn du mir eine Kopie von deinem Ausweis zeigst :-)

Irgend etwas hast du wohl richtig gemacht ...

Werner (1332 - Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker)

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A8   RE: Umgang mit dem Alter mary - 22.07.2007 13:41 
Meine HT-Nachbarin ist seit kurzem in Rente und auf meine Nachfrage, wie es denn sei, antwortete sie: Sie hätte keine Probleme damit, jetzt könnte sie endlich jeden Morgen Schwimmen gehen. Sie wolle nicht mehr jung sein! Auf mein "Warum?" war ihre Antwort: "Weil die Lehrstellen- und Arbeitsmarktsituation für die jungen Leute heute so schwierig ist!"

Mich würde deshalb interessieren, welche Gründe vorhanden sind, wenn man nicht nochmal jung sein möchte. Passen sie zum jeweiligen Grundtyp????

Hat da jemand Erfahrungen?

Grüße
Marion (BT,Denker,Wir,Zukunft)

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A9   RE: Umgang mit dem Alter bluaflava - 22.07.2007 15:59 
ich finde es angenehm, älter zu werden, da ich das gefühl habe, dass mit den jahren mehr augenmerk auf das innere eines menschen gelenkt wird. früher habe ich oft darunter gelitten, dass sich menschen gerne mit mir und meiner anwesenheit geschmückt haben und ich den gedanken hatte, dass es weniger um mich als person als um mein äußeres ging. ich, als von mir so empfundenes aushängeschild, konnte dann schon mal sehr rebellisch sein um den glanz zu trüben. mittlerweile habe ich den eindruck, die leute anerkennen mich eher für das wie und was ich bin.

petra - ST/ich/zukunft/fühler - 2231

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A10   RE: Umgang mit dem Alter werner - 23.07.2007 08:57 
@ Marion: ich bin froh, nicht mehr ganz jung zu sein,

1. da viele Hürden nur einmal zu überwinden sind und damit erledigt (z.B. Dinge wie Wehrdienst etc.)
2. ich auf immer mehr Erfahrungen zurückgreifen kann und deshalb weniger Fehler mache (hoffentlich :-))
3. sich immer mehr interessante oder nette Leute in meinem Bekanntenkreis einfinden
4. ich gelassener mit vielen Dingen umgehen kann, z.B. mit körperlichen Beschwerden, da ich weiß, dass es wieder vorbeigeht
5. in meinem Bücherregal weniger Bewegung herrscht und sich ein Fundus an guten Büchern darin findet
6. es immer weniger Dinge gibt, vor denen ich Angst habe, weil ich inzwischen ziemlich vieles kenne, was einem im Leben so begegnet (z.B. bestimmte Ämter, mit denen man zu tun bekommt)
7. ich, egal, was noch passiert, zumindest das bisher Erlebte "sicher" habe, d.h. weitere Ziele und Ideen nicht mehr ganz so wichtig sind, um das Gefühl zu haben, etwas Sinnvolles im Leben getan zu haben

So ungefähr, ich glaube, ich könnte die Liste noch um einige Punkte verlängern ...

Werner (1332 - Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker)

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A11   RE: Umgang mit dem Alter buchfrau - 23.07.2007 20:24 
@marion: "Mich würde deshalb interessieren, welche Gründe vorhanden sind, wenn man nicht nochmal jung sein möchte. Passen sie zum jeweiligen Grundtyp????"

Also ich wäre gerne nochmal jung, aber mit dem Wissen von heute (!!!!!), so dass ich, und das ist sicher beziehungstypisch, einige "Beziehungsfehler" nicht mehr machen würde (beginnen oder beenden von Beziehungen z.B.). Und andere dumme Sachen würde ich auch gaaaaaaanz bestimmt nicht mehr machen :-))).
Ich wäre gerne nochmal 18 Jahre und hätte das ganze Leben noch vor mir, weil ich so viele Ideen habe, die ich alle umsetzen könnte.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, warum man nicht mehr gerne jung wäre... Ich finde das ganze Leben hatte in jedem Alter sehr schöne und natürlich auch schlimme Seiten, wobei die letzteren im Nachhinein für das gut waren, was ich heute bin und habe und deshalb bin ich glücklich.


Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher

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A12   RE: Umgang mit dem Alter bluaflava - 24.07.2007 10:31 
was ich blöd finde am altern ist die tatsache, dass sich mittlerweile zu meiner kurzsichtigkeit die altersweitsichtigkeit gesellt und meine armme allmählich zu kurz werden, wenn ich etwas lesen möchte ;-D

petra - ST/ich/zukunft/fühler - 2231

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A13   RE: Umgang mit dem Alter buchfrau - 24.07.2007 20:44 
...oder dass das Nadelöhr schon Stopfnadelgröße haben muss um es mit einem Faden zu treffen...

Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher

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A14   RE: Umgang mit dem Alter heather - 24.07.2007 21:39 

@marion: "Mich würde deshalb interessieren, welche Gründe vorhanden sind, wenn man nicht nochmal jung sein möchte. Passen sie zum jeweiligen Grundtyp????"
zu Deiner Nachbarin in „A8“: genau dieselbe Aussage kenne ich von meiner 84 jährigen Grossmutter- sie ist HT. erst vor kurzem haben wir uns unterhalten und sie sagte, dass sie DAS alles nicht so intensiv erleben wolle, was so in der Welt passiert und sie froh ist, dass sie nicht mehr jung ist. Auf meine Frage „Warum“, denn sie habe doch auch sehr schwierige Zeiten durchlebt, sagte sie: „Sicher, aber das war überschaubarer, wir mussten zusehen, dass wir nach dem Krieg wieder Ordnung reinbekamen und so hatte jeder eine Aufgabe. Heute gibt es doch keinen Durchblick mehr.“

Bei mir ist es so, dass ich so zufrieden bin mit meinem Alter, wie es ist- ich möchte weder jünger noch älter sein, kann auch schwer verstehen, wenn das „grosser Gejammer“ losgeht an runden Geburtstagen o.ä. Vielleicht liegt es an der Gegenwartsorientierung, vielleicht auch daran, dass ich glaube, in „meinem kurzen Leben“ schon auch das erreicht zu haben, was ich mir bisher gewünscht habe?

Nadine (HT- Macher- ich- Gegenwart)

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A15   RE: Umgang mit dem Alter mary - 25.07.2007 20:52 
Vielen Dank euch allen!

Vielleicht können sich noch ein paar andere dazu äußern....-
und ich werde mal meine Großeltern befragen.

Grüße
Marion (BT,Denker,Wir,Zukunft)

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A16   RE: Umgang mit dem Alter angela - 27.07.2007 17:38 

moin allerseits,

gottseidank muß ich (53) nicht mehr jung sein. Es liegt keine Karriere mehr an, ich muß nicht mehr schön sein und niemandem mehr gefallen, keine Kinder mehr großziehen, muß keine Kompromisse in meinem unmittelbaren Umfeld mehr eingehen und kann endlich alles in der Seelenruhe und Gründlichkeit erledigen, die mir entspricht. Kaum mehr Hetze und kaum Druck von außen.
Ich habe mir meine Gelassenheit, Klarheit und Toleranz ehrlich erlitten und bin nun froh darüber, sie zu besitzen.
Kaum eine Lebenszeit habe ich so genossen,wie diese jetzt. Sooo viel Freiheit und ich kann jetzt theoretisch ( zu wissen, es ist Platin) alle Dummheiten nachholen, die ich bisher aus Rücksicht auf alle meine Lieben vermieden habe.
Einzig lästig sind die sich einstellenden Zipperlein. Mein Medizinmann-Freund Galsan Tschinag sagt dann dazu: "lieber viele kleine Zipperlein, auch ständig, die halten das Immunsystem auf Trab und vertreiben die großen und schweren Krankheiten".
Momentan bin ich total gerne so alt, wie ich gerade bin.
"Oh Augenblick, verweile".
Fröhliche Grüße von Angela  (ST, Du, G, F, 2111)

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A17   RE: Umgang mit dem Alter werner - 30.07.2007 17:55 
@ Angela: Das hast du aber sehr poetisch-schön geschrieben!

Als ich das las, musste ich an eine ältere Dame denken, vermutlich BT, die in einem kleinen Lebensmittel+AlleswasdasDorfbraucht-Laden an der Kasse sitzt und mit sich und ihrem Leben (sie sollte sicher längst in Rente sein) völlig eins wirkt. Sie scheint jeden der Kunden zu kennen (inkl. der Kinder, Enkel und Haustiere) und hat daher offenbar genug Anknüpfungspunkte für einen kleinen smalltalk.

Ich könnte mir denken, dass man auf diese Weise nur dann alt wird, wenn man frühzeitig damit anfängt ;-). Und ohne eine sinnvolle (typisch BT!) Beschäftigung kann ich mir mein Alter auch kaum vorstellen. Zur Not schreibe ich meine Memoiren :-)

Werner (1332 - Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker)

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A18   RE: Umgang mit dem Alter wolfram - 04.08.2007 11:02 
Wenn ihr könnt, dann geht so bald als möglich in die Altersteilzeit. Es ist die reine Erlösung, aus dem Hamsterrad der beruflichen Zwänge auszubrechen, die Gier und den Geiz und vor allem die Besserwisserei einiger "Macher" in der Firma hinter sich zu lassen und statt dessen das zu verwirklichen, was mir wesensgemäß ist, und das gezielt auch zum Wohle der Menschen zu realisieren, die mir nahestehen.

Alles hat seine Zeit ... die berufliche Tätigkeit, aber erst recht auch der Ruhestand ... oder "Unruhestand" ...

Wolfram (ST)

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